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Energiewissensmanagement zur unternehmensübergreifend optimierten Energieverwendung

News

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12. Februar 2019
Die Konsortialpartner trafen sich bei der TIGEV Engineering GmbH zum vorletzten Konsortialtreffen. Inhalt des Treffens waren die bisherigen Ergebnisse und die Konzeption des Demonstrators.
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11. Juni 2019
In den Innovation-Labs des FIR an der RWTH entsteht ein Demonstrator zur Veranschaulichung der Projektergebnisse.

Das EWIMA-Projekt

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Ziel des Projekts EWIMA ist der prototypische Aufbau regionaler virtueller Kraftwerke in NRW. Im Fokus steht die Weiterentwicklung des betrieblichen Energiemanagements für eine unternehmensübergreifende Optimierung von Verbrauch, Erzeugung und Speicherung von Energie in der direkten Unternehmensnachbarschaft. Kerninnovation wird eine zentrale IoT-Plattform sein, die komplexe Funktionen und Dienstleistungen ermöglicht.

Die übergeordnete Zielsetzung des Projekts „EWIMA – Energiewissensmanagement zur unternehmensübergreifend optimierten Energieverwendung“ ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen durch die Integration erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Erhöhung der regionalen und nachbarschaftlichen Wertschöpfung von KMU. Dazu wird ein regionaler Ansatz für ein virtuelles Kraftwerk verfolgt, indem Energieverbraucher, -erzeuger und -speicher in lokalen Clustern zusammengefasst werden.

Ausgangspunkt ist dabei das unternehmensinterne Energiemanagement, das gezielt auf eine ganzheitliche und unternehmensübergreifende Optimierung ausgerichtet und durch eine zentrale IoT- und Analytics-Plattform unterstützt wird. Wesentliche Impulse aus den Trendthemen Digitalisierung und Industrie 4.0 werden dabei aufgegriffen, um den Herausforderungen im Kontext der Energiewende gerecht zu werden. Durch nachbarschaftliche Vernetzung, kombiniert mit moderner Messtechnik und Datenverarbeitung, ermöglicht EWIMA unter Berücksichtigung minimaler Komplexität eine Umsetzung in gleich mehreren prototypischen Pilotregionen (EWIMA-Hubs).

EWIMA-Hubs stehen für eine sichere regional orientierte ökologische und ökonomische Wertschöpfung auf Basis gemeinsamer Systemstandards durch die Integration erneuerbarer Energien und die lokale Kopplung aller energetisch relevanten Einheiten.


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Die EWIMA-Hubs

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Hub Warendorf

Im Entsorgungszentrum Ennigerloh werden dezentrale Energieerzeugung und die Prozesse zur Abfallverarbeitung miteinander verknüpft.

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Hub Gütersloh

Im Umfeld der GEG wird die Integration fluktuierender erneuerbarer Energien, wie aus  freistehenden PV-Anlagen, untersucht.

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Hub Blomberg

Im Hauptsitz des Unternehmens Phoenix Contact werden Produktion und Gebäude in einem ganzheitlichen Energiemanagement miteinander verknüpft.

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Hub Düren

Als Verbund von Nachbarunternehmen sollen bei DTG und Polyfoam Konzepte für das unternehmensübergreifende Energiemanagement realisiert werden.

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Hub Aachen

In den Innovation-Labs des FIR an der RWTH entsteht ein Demonstrator zur Veranschaulichung der Projektergebnisse.

Projektpartner

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FIR an der RWTH Aachen
www.fir.rwth-aachen.de
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DTG GmbH Development & Technology
www.d-t-gmbh.de
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Trianel GmbH
www.trianel.com
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TIGEV Ingenieursgesellschaft
www.tigev.com
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ECOWEST Entsorgungsverbund Westfalen GmbH
www.ecowest.de
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Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises Warendorf mbH (AWG)
www.awg-waf.de
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PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH
www.phoenixcontact.com
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Polyfoam Kautschuk GmbH
www.polyfoam.de
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Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen des Kreises Gütersloh mbH (GEG)
www.geg-gt.de
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Landesverband Erneuerbare Energien NRW
www.lee-nrw.de

Kontakt

Bei Interesse am Projekt kontaktieren Sie uns gerne über die funktionale E-Mail-Adresse projekt-ewima@fir.rwth-aachen.de oder auch gerne persönlich:

Kontakt: Max-Ferdinand Stroh
Das Projekt wurde bearbeitet von:
Marcel Graus, Dario Sarik, Alexey Gyoeri, Jan Hicking, Mathis Niederau
FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen

ZUWENDUNGSGEBER

PROJEKTTRÄGER

FÖRDERHINWEIS

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Das Vorhaben wird im Rahmen des Leitmarktwettbewerbs VirtuelleKraftwerke.NRW durch den Europäischen Fonds für regionale Entwickung (EFRE.NRW) und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen gefördert.